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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |
Donnerstag, 15. Mai 2003
Die unerträgliche Heftigkeit des Seins Mist, da geriere ich mich mit Konzertempfehlungen wie ein absatzschwaches, werbeabhängiges Stadtmagazin. Und dann teilt mir mein Kalender in unbeirrbarer Heftigkeit mit, dass ich zu dem Termin auf einem Seminar im Irgendwo zwischen Hamburg und Hannover weile. [ak, 19:05 · referenzieren · ] Mit Ausrufezeichen Grotesk! Gestern schmunzelnd, lachend, kichernd, grinsend, schaudernd, kopfschüttelnd die Ausstellung in der Frankfurter Schirn mit Werken von Kubin bis Kippenberger angesehen. Leider zu wenig Zeit, alles zu lesen. Wie Karl Valentins Annoncen: »Teure Heimat – günstig abzugeben!« Nochmal? Nicht ausgeschlossen! [ak, 13:27 · referenzieren · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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