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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dienstag, 9. Juli 2002
Fred Frith bei Telepolis Interview über seine neue Band Maybe Monday. Dort spielt er zusammen mit Joan Jenrenaud, der (ehemaligen, wie ich gerade durch den San Franciso Chronicle erfahre) Cellistin des Kronos Quartets. Immer diese Beziehungsgeflechte bei Jazzern und anderen Freitönern. Kürzlich gab's noch Kompositionen von ihm mit dem Frankfurter Ensemble Modern: Traffic Continues. Mir unvergessen sowohl Film (von Nicolas Humbert und Werner Penzel) als auch CD Step Across The Border von 1990. Dann noch das Projekt mit Noise-Saxophonist John Zorn, das grandios-krachige Naked City. Und in dem Interview wird dann auch noch John Oswald zitiert:
[ak, 12:48 · ] |
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