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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 7. Juli 2002
Up de Kermes Do häffke just fodde Cheboadsdaach aof men modder dre Stunnen op de Autoboahn zuobracht un bin innet Dörp gekumme, wo min Ellern lifft. Un de hett, es jed Johr am ehsten Werkenende in Julei Kermes. Ick bin denn ook mit men Schwister un meen Schwaoger up det Fest gaan. N poar Bierkes drunken und kommisch Tüch vertellt. Froehlick wart wern. Oahle Bekanne droopen un üwwer olle Tiden gekürt. Her 'n Dönskes, do'n Dönskes. [ak, 10:06 · ] |
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