frapp.antville.org | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 18. November 2004
Na klar doch! »Der Patriotismusgedanke gehört auch in die Chefetagen.« [via FTD] Bei Laurenz Meyer vermute ich ja schon länger, dass er einen Beratervertrag mit der deutschen Kotztütenindustrie hat. »Sehr imponiert habe ihm ein Vorstandsvorsitzender eines deutschen Weltkonzerns mit der Aussage, Unternehmenspolitik so machen zu wollen, "dass er am Samstag in seiner Heimatstadt noch über den Markt gehen und den Leuten in die Augen gucken kann".« Tippen wir mal auf Ross und Reiter, also Siemens und Heinrich von Pierer. Man könnte jetzt fragen, ob das, was für Erlangen, auch für Bocholt und Kamp-Lintfort gilt. [ak, 09:00 · ] |
Dabei seit 8361 Tagen.
Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
Status
· Anmelden
Menü
Suche
Kalender
Historie
Sonstiges
|