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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 14. November 2004
Atempause Der Deutsche-Bank-Chefökonom Norbert Walter regte in der Diskussion um Arbeitszeitverlängerungen an, Raucher- und Teepausen vom Gehalt abzuziehen. [via FTD] Da vermutet man doch stark, dass Herr Walter Kaffeetrinker ist. Und möchte ihm sofort eine Atempause verordnen, selbstverständlich von seinem Gehalt abgezogen. [ak, 19:42 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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