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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking).

Donnerstag, 21. Oktober 2004


»... weil wir Perfektionisten der Sprache sind.«

Elfriede Jelinek ruft auf zum Boykott des geplanten Rates für deutsche Rechtschreibung. [via FAZ]

Bei allem Verständnis für diese Verwahrung gegen eine Vereinnahmung durch die Kultusministerkonferenz. Mir will es ja einfach nicht in den Kopf, was Literatur mit Orthografie zu tun haben soll.

[ak,  18:34 · ]

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