frapp.antville.org | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 17. Oktober 2004
»Singing Monster« In einem kulturellen Mutanfall eine Aufführung aus dem Plateaux-Festivals – International platform for young theatre directors – angesehen. PONI aus Brüssel mit einer »Project 1« betitelten »Punk Rock Performance«. »We started by making a solid rockband and now we slowly deconstruct it into installation, dance, video, performance.« Und nicht bereut. Mindestens ein gutes Konzert gehört, changierend zwischen Múm und Painkiller, dazu energetisches (Schau)Spiel der Bandmitglieder, verstörende Szenen unter Einsatz von Lebensmittelfarbe und Duct-Tape, dann wieder zärtliche Verschlingungen mit Gitarrengurten. Ganz groß, alles in einem Boxring-großem Geviert in der Mitte das Saales, um das Schlagzeug herum das Kabelgewirr der Instrumente, die Ecken markieren Gerüste mit Bildschirmen. Und fast verliebt in Erna Omarsdottir: »Occupation: Dancing and Singing Monster and sometimes Choreographer« Nächste Auftritte in Reykjavik und Paris. [ak, 14:07 · ] |
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