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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 14. Oktober 2004
Zack! Und weg Nur selten habe ich beim Versenden von E-Mails das dringende Bedürfnis, laut »Friss das!« zu rufen. So, wie man früher einen Briefumschlag mit Schmackes ist den Briefkasten gepfeffert hat, die metallene Schlitzklappe anschließend schwungvoll zurückschleudernd. Eben war wieder so ein Moment. Mit Rücksicht auf mein Gegenüber nur ein »Zack!« gezischt. Aber es fühlte sich gut an. [ak, 13:49 · ] |
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