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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Montag, 27. September 2004
»Er kreischt halt.« Man muss unterscheiden zwischen einem Fan, der Inhalte und einem Teenie, der kurzfristige Symbole liebt. In der Musikindustrie richtet sich vieles an Letzterem aus. Der Teenie bewegt sich schnell, und er ist sehr wahrnehmbar. Er kreischt halt. Und ein Hauch von "Geschmäckle", dieses von Tim Renner, Ex-Universal Deutschland-Chef zu lesen, im Interview mit der Netzeitung aus Anlass seines Buches über die Medien- und Musikindustrie. [ak, 17:40 · ] |
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