frapp.antville.org | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freitag, 24. September 2004
»Hierzulande noch ein Randphänomen« Stellt Martin Hitz in der NZZ am Rande zu den Geschäftsmodellen amerikanischer Weglogs fest. Hierzulande noch? In Anbetracht seines Medienspiegels mag diese Sicht zutreffen. Aus meiner Sicht nicht. Allein das genannte Verhältnis von Weblogs in den USA (3,5 Mio.) und im deutschsprachigen Raum (ca. 10.000) spricht gegen lukratives Bloggen hierzulande. Von der Spaßminderung nicht zu sprechen. [ak, 13:02 · ] |
Dabei seit 8361 Tagen.
Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
Status
· Anmelden
Menü
Suche
Kalender
Historie
Sonstiges
|