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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 18. August 2004
Die Schieberbande »Wir haben uns bewußt einem linkswütigen Zeitgeist entgegen gestellt. (...) Man hat uns die linke Speerspitze entgegen gehalten, und wir haben sie stumpf gemacht.« Funktionierende Beißreflexe kann man Manfred Kanther unterstellen. Und abstruse Logik wohl auch. Zu den Hintergründen für die Verschiebung verheimlichter Spendengelder in die Schweiz: »Also habe man beschlossen, das Vermögen "auszugliedern", das, weil es auf separaten Konten gelegen habe, "nie eingegliedert" gewesen sei. Anstatt das Vermögen zu verbrauchen, sei es auf diesem Wege verdoppelt worden.« [via FAZ] [ak, 10:32 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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