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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dienstag, 27. Juli 2004
Faszination und Seltsamkeit Die aktuelle London Review of Books widmet sich in zwei Artikeln der Mathematik: Zum einen die Besprechung von Keith Devlins "The Millennium Problems", ungelösten mathematischen Fragen, auf die das Clay Institute jeweils eine Million US Dollar ausgesetzt hat. Zum anderen porträtiert Karl Sabbagh emphatisch, ohne dessen Exzentrik zu verschweigen, Louis de Branges, der behauptet, die Riemannsche Vermutung, eines der Millennium Problems, bewiesen zu haben. [ak, 10:33 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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