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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 1. Juli 2004
Berliner Nachlese »Überflüssiger Gig« vs. »Völlig unpeinlicher Auftritt.« Uneinigkeit in den Berliner Feuilletons: Jens Balzer in der BZ und Gerrit Bartels in der TAZ über die Pixies. Und, nachgetragen, freundlich die Berliner Morgenpost. Und enthusiastisch gar die FAZ. Und die lokale Rundschau grübelt. [ak, 11:21 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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