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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freitag, 18. Juni 2004
»Wie beim letzten Mal? Wie beim letzten Mal!« Nach diesem Wortwechsel mit meiner Friseuse denken, man müsste mal über die Stränge schlagen, Neues wagen. Auf dem Tisch steht noch ein Tiegel mit überschüssiger Farbe. Rot. Richtig Rot, wie auch die Kundin nach dem Entpacken der Strähnen aus der Aluminiumfolie, dem Waschen und Fönen erkennt. Ich bin froh, dass meine Friseuse keine Gedanken lesen kann. [ak, 12:24 · ] |
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