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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Montag, 7. Juni 2004
Der Gemüsetaler Kehlig ploppendes Isländisch vom Nachbartisch. Die Band studiert die Essenskarte und ein "Vegetarischer Gemüsetaler" erweist sich Übersetzungsversuchen und -vermutungen gegenüber als äußerst widerständig. Der Verzehr gelingt dem Schlagzeuger problemloser. Entspannt bis zur Spannungslosigkeit dann im Konzert. Múm – mit einem Sammelsurium an Instrumenten im anschließenden Konzert: singende Säge, Melodica, Trompete, Banjo, Luftschlauch, Xylophon, Akkordeon, Geige, und etwas Leierartiges, gestrichen, mit angeflanschtem hörrohrartigem Trichter– und den LoFi-Elektronikern Hey-O-Hansen, Abschlusskonzert der gemeinsamen Tour. [ak, 18:16 · ] |
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