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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freitag, 28. Mai 2004
»Kalauernde Koinzidenz« »Ich hörte von seinem Tod & dem Heinz Erhards gleichzeitig über den Deutschlandfunk im Radio auf der Autobahn nahe Aix-en-Provence: eine immer denkwürdige, um nicht zu sagen: kalauernde Koinzidenz.« Wolfram Schütte erinnert sich an Arno Schmidt. Im Titel Magazin. [via Perlentaucher] [ak, 15:53 · ] |
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