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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 28. April 2004
Downgrade, erzwungener Kurz zum Kiosk, noch Tabak kaufen. »Der ist momentan aus.« wird mir lapidar beschieden. In der Auslage welken Salatblätter zwischen belegten Brötchenhälften. Ergeben formuliere ich mein Begehr um: »In der Not dann Rot.« [ak, 20:07 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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