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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freitag, 23. April 2004
Lichte Momente Im Frühstücksradio die kindliche Stimme einer 38jährigen Chefärztin mit zweijährigem Kind. Verheirat aber schon seit 96. Das ginge schon, aber nur nacheinander. Ehe, Kind, Habilitation. Und erfordere ein äußerst geregeltes Leben. Ein »geregeltes Leben« so dachte ich sogleich, muss man auch als Bedrohung verstehen können. [ak, 13:03 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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