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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freitag, 23. April 2004
Musikologie »Walter: Wir erleben ja gerade in der so genannten U-Musik eine neuerliche Spaltung. Das, was Thomas oder ich auflegen, ist dann gewissermaßen EU-Musik, also U-Musik als E-Musik präsentiert, und das andere ist UU, U-Musik als U-Musik präsentiert.« Klaus Walter ("Der Ball ist Rund" im HR3) und Thomas Meinecke ("Zündfunk" im BR2) im TAZ-Interview über Musik von Format und den Untergang des Formatradios. Sich fragen, was es bedeutet, dass Musik mit zwei Basen auskommt, E und U (und Desoxyribonukleinsäure mit derer vier). [ak, 10:33 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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