frapp.antville.org | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 1. April 2004
In uneigener Sache Am morgigen Freitag, den 2. April um 21:00 Uhr im TAT lädt wieder der Salon. Diesmal zum Thema »Festhalten: Dokumentationen«. Aus der Ankündigungsmail: »Matthias Altenburg (Schriftsteller) führt und liest Tagebücher. Claus Richter dokumentiert "Beispiele extremer Begeisterung IV", eine Prop-Rekonstruktion von Sience-Fiction-Filmfans. Kathrin Brinkmann (Arte-Redakteurin) zeigt an einem Kurzfilm von John Smith wie aus Dokmentation Fiktion wird und Rebecca Groves (Dramaturgin Ballett Frankfurt - angefragt) stellt sich den Schwierigkeiten Choreografien für die Nachwelt zu erhalten.« [ak, 22:41 · ] |
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