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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 29. Februar 2004
Namen, Schall und Rauch Mit Katharina (die nicht Katharina heißt) und Tompaul (der fast so heißt) im Mainzer Schick und Schön, das – unglaublich aber wahr, nach den Inhabern heißt – gewesen. Trend (mit einem Schlagzeuger, der wie ein hyperaktiver Buddha rackert) und Von Spar. Fidele "Jungsmusik" bei Zäpfle und Currywurst im Wartesaal des ehemaligen Südbahnhofs. Sehr angenehm, alles. [ak, 13:25 · ] |
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