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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 11. Februar 2004
Dem Hässlichen, Falschen, Schlechten Warum macht es mir Bauchschmerzen, über den Düsseldorfer Mannesmann-Prozess mehr in den Feuilletons (SZ, Zeit) als in den Wirtschaftsteilen zu lesen? [ak, 15:59 · ] |
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