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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 11. Februar 2004
Die Traurigkeit des Büros. Analyse grauer Ausdrucke. Übersättigt von den Bildern. Nackte Büros, leere Schreibtische. Viel Stahl und Glas. Die Sterilität der Vorstandsetagen. Leere Gesichter mit markanten Wangenknochen, das Haar gerne angegraut. Dunkles Tuch, dezente Krawatten. Ich freue mich schon auf den Schock, wenn ich mal wieder in bunt lese. Der haptische Charme des Bleisatz statt Laserdruck. [ak, 10:39 · ] |
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