frapp.antville.org | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 5. Februar 2004
»Für mich bitte nur die Beilage« Nicht wirklich wahr, obiges, aber sehr appetitanregend, was die Zeit ihrer aktuellen Ausgabe zur Eröffnung der Berlinale beilegt: 34 Seiten mit "Notizen, Gedanken und Bildern zum Thema Film". Lynn Hirschberg im Gespräch mit Quentin Tarantino und Brian Helgeland (hier das Original aus der NY Times), Essays von Slavoy Zizek ("Gewalt als ideologische Kategorie") und Peter Glasers "Die speziellen Momente des Wow!" über die Virtualisierung des Darstellers. [ak, 10:42 · ] |
Dabei seit 8333 Tagen.
Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
Status
· Anmelden
Menü
Suche
Kalender
Historie
Sonstiges
|