frapp.antville.org | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 15. Januar 2004
»Bang Bang« "Bang Bang", samtweich intoniert von Nancy Sinatra, mit Blutfontänen assoziieren, die auf akute Hypertonie schließen lassen. Gestern – spät, aber immerhin – Quentin Tarantinos Kill Bill, Vol. 1 gesehen. Und heute über seltsame Verknüpfungen von Bildern und Musik wundern. [ak, 12:31 · ] |
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