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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 7. Januar 2004
Akute Geschmacksverwirrung »Besonders pikant am Vorgehen der Bank: Anfang 2003 hat die Commerzbank mit einem so genannten Pensions-Trust ihre Führungskräfte besonders gut geschützt.« [via FTD] Der Kluge deutet mir pikant als "schmackhaft". Da bleibt nur »Guten Appetit« zu wünschen. [ak, 11:00 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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