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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 1. Januar 2004
»Lauter letzte Hoffnungen« »Dass die öffentliche Musikberieselung in allen akustischen Nischen verboten wird, ebenso das Tragen von Jogginghosen in der Öffentlichkeit und die Benutzung von Handys mit Tonleitern und Mozartmelodien.« Aus den Neujahrwünschen der Zeit mit dem hübschen Post Scriptum: »Etwas mehr Begeisterung, bitte« [ak, 16:40 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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