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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Montag, 17. November 2003
Verlust der Widerspenstigkeit Aus dem Spiegel heraus schaut mich ein glattfrisierter Kopf an. Versagen meines Haargels. Eine Augenbraue hochziehend, die Stirn in Falten werfend, versuche ich, mein Konterfei mit Markanz aufzuladen. Vergebliche Mühen. Es ist einfach zuviel Montag heute. [ak, 15:49 · ] |
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