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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dienstag, 28. Oktober 2003
Vereinsamung in Zeiten des Internet Nach anderthalb Tagen in neuem Büro ohne Rechner mit Netzanschluss, ohne Einwahlmöglichkeit über die Telefonanlage und einer nullbalkigen Netzempfangsstärkenanzeige auf dem Mobiltelefon komme ich mir vor wie in Isolationshaft. Nun gut, wenigstens erlauben die Treppenhäuser die Pflege des Nikotinspiegels und die kaffeemaschine im Kiosk bereitet durchaus akzeptablen Cappuccino. [ak, 19:36 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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