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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dienstag, 12. August 2003
In die Nähe schweifen Könnte gehen, am kommenden Samstag: Fehlfarben und Mia beim Cry For Happiness auf der Burgruine Landskrone in Oppenheim, nicht im Maschinenraum in Zürich. »Ein Brückenschlag vom Punk-Gestern zum Punk-Heute«, wie die FR meint? Egal, wissen wir doch: Weblog ist Punk. Oder so. [ak, 11:00 · ] |
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