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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Montag, 11. August 2003
Bekannte Motive »Onstage at Castle Clinton, Marshall was alternately shy and demanding, a solipsist; that is to say, a star. Her triumphs were as engaging as her disasters.« The New Yorker in einem längeren Artikel über einen Auftritt Chan Marshalls. Bekannte Motive tauchen, wenn auch nicht so schmerzlich, wieder auf. [ak, 11:51 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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