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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 10. August 2003
Auch Du, FASZ? »Na ja; bei der Hitze kann man nicht immer geistreich sein.« Arno Schmidt in "Alexander oder Was ist Wahrheit". Literarisches Stöhnen über die Hitze, kompiliert in der FASZ. Und hier geht's kaum geistärmer zu. [ak, 17:36 · ] |
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