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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Montag, 14. Juli 2003
Theopoetologisierung Bei den meisten Menschen sagt Theo ist es schon eine Unverschämtheit wenn sie "ich" sagen ich bin die meisten ich sage deshalb "du" Michael Lentz, vorgestellt im Rahmen der Reihe "Poesie in die Stadt" vom Verbund Literaturhäuser.net, über Theodor W. Adornos Aphorismus Nummer 29 aus "Minima Moralia". [ak, 23:07 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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