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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 2. Juli 2003
Autofahrt, Abendlich, Hinweg Dunkel dräut ein metallisch grauer Wolkenkeil über der A66. Zittrige Lichtfinger weisen den Weg gen Westen. Im Rückspiegel lastet ein schwefelgelbes Dunstband über Frankfurt. Dann beginnt der rauschende Niederschlag und halbiert im nächsten Moment das Durchschnittstempo. Hochgetaktet und quietschend schieben sich die Gummilamellen der Wischer über die Windschutzscheibe. Feierabendlicher Verkehr staut sich über die Rheinbrücke während der Regen wieder nachlässt. Mainz und das Ziel fast erreicht. [ak, 12:24 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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