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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 15. Mai 2003
Mit Ausrufezeichen Grotesk! Gestern schmunzelnd, lachend, kichernd, grinsend, schaudernd, kopfschüttelnd die Ausstellung in der Frankfurter Schirn mit Werken von Kubin bis Kippenberger angesehen. Leider zu wenig Zeit, alles zu lesen. Wie Karl Valentins Annoncen: »Teure Heimat – günstig abzugeben!« Nochmal? Nicht ausgeschlossen! [ak, 13:27 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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