frapp.antville.org | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 7. Mai 2003
NYC, Teil XXXII: Sättigung 04/24/03: Am eleganten Nussbaumtisch meiner Gastgeberin, dekoriert mit gläserner Blumenvase, Silbergeschirr und Leinenserviette auf dem Tischtuch, genieße ich das Frühstück mit frischem Obstsalat und Toast. Auf der Anrichte Kristallkaraffen und ein silbernes Teeservice. Aufgrund der Öffnungszeiten (bzw. Schließungszeiten an den beiden vergangenen Tagen) heute meine letzte Chance für das Museum of Modern Art in seinem Ausweichquartier in Queens. Mit der Linie 6 zur Grand Central Station, von dort mit der 7, bald oberirdisch, bis Queens 33rd Street. Die Schlange vor dem Einlass erstreckt über 2 Blöcke, im Vorbeigehen eine Zigarettenlänge deutlich überschreitend. Gesättigt vom Frühstück entscheide ich mich alternativ für einen Mittagsschlaf im Central Park. [ak, 13:49 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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