frapp.antville.org | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Montag, 5. Mai 2003
NYC, Teil XX: Devotionalien 04/19/03: Chinatown, Litte Italy. Je ethnisch homogener und dem "weißen Amerika" ferner, desto verbreiteter das "Star Spangled Banner" in Schaufenstern und an Türen. Die Aufschrift "Support Our Heroes" lässt nur vermeintlich offen, ob vielleicht die New Yorker Feuerwehrleute nach dem 11. September gemeint sein könnten. In den Bars und Cafés dagegen häufig "No War"-Sticker. Besonders subsersiv scheint mir in einem Fenster das mit Duct Tape vieleckig geklebte Peace-Zeichen. [ak, 17:18 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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