frapp.antville.org | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dienstag, 29. April 2003
NYC, Teil II: Ankunft in Lokalpanik 04/13/03: 16:13 Uhr. Taxi vom Flughafen zum Washington Square Park. Meinem griechischen Taxifahrer sagt die eigentliche Zieladresse nichts. Park Avenue südwärts. Trucks und Taxis. Der Verkehr umspült das Grand Central Terminal beiderseits über Vanderbilt und Lexington Avenue. Messingbeschlagene Drehtüren quirlen in das atemberaubende Innere. Unter der grünen, mit Sternbildern bemalten Decke, strömen die Reisenden. Sorgsam zähle ich auf der 4th Avenue die Blocks, entlang derer ich auf den Bürgersteigen keine Raucher entdecken kann. Drei, vier, fünf. Pete (eigentlich Petros?) dirigiere ich an die südwestliche Ecke des Parks. Ich mag keinen gesunden Urlaub und entzünde erst eine Zigarette bevor ich mich auf den Weg in die Cornelia Street mache. [ak, 11:01 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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