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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dienstag, 25. März 2003
Ghostpainting Illustriert Herr Hack jetzt für die Zeit? Oder textet er sogar? »Es ist die vage anklagende Haltung vieler bundesdeutscher Abendbrottische, die Christiansen mit Nörgelthemen wie "Rot-Grün - wer zahlt die Zeche?", "Wie krank ist Deutschland?", "Armes Deutschland - bloß verwaltet, nicht gestaltet?", "Nach der Wahl - Beginn der Qual?", "Deutschland in Not - Krisen und keine Konzepte?" oder "Die Stunde der Wahrheit - wie viel Sozialstaat können wir uns noch leisten?" bedient. Wahrscheinlich ist, neben dem erstklassigen Sendeplatz und den illustren Gästen, gerade dieses Genörgel das Geheimnis ihres Erfolges: Verdrossenheitsthemen bringen bessere Quoten ...« [ak, 15:57 · ] |
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