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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freitag, 14. Februar 2003
Nur 500 Seiten, das schlabbert sich so weg Meinte Verena Auffermann im Gespräch mit dem schriftstellernden Unternehmer oder unternehmerischem Schriftsteller Ernst-Wilhelm Händler. Herr Händler las im Literaturhaus aus seinem aktuellen Roman "Wenn wir sterben". Anschließend kokettierte Frau Auffermann mit ihrem ökonomischen Unverstand, während Herr Händler Einblicke in seinen Produktionsprozess (nicht seiner Schaltschränke, sondern seiner Bücher), die Art seiner Textexperimente gab. Mal sehen, wann ich zum wegschlabbern komme. [ak, 14:54 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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