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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 12. Februar 2003
Militär in (Missionars-)Stellung bringen Nach gestriger Erwiderung verweist heute auch die FTD auf die Gemengelage der Interessen der US-Administration für einen Irak-Krieg: »Dahinter [dass am Irak ein Exempel gegen Versuche der Aufrüstung mit Massenvernichtungswaffen statuiert werden solle] gebe es allerdings auch eine starke moralische Motivation, das "Böse" im Nahen Osten auszurotten und Israel als Verkörperung des "Guten" um jeden Preis zu stärken. Diese missionarisch-religiöse Tradition der amerikanischen Außenpolitik habe großen Einfluß auf Präsident George W. Bush.« [ak, 14:06 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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