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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Samstag, 18. Januar 2003
Letzte Sätze (Tja, eines der vielen großen Worte Alexander von Humboldt's: »Sie sind sämtlich faul, Majestät.«, (als Fr. Wilhelm iv. ihn nach den großen allgemeinen Kennzeichen der Gattung Mensch fragte). / Naja; erhebt sich die Frage: »Iss Fleiß 'ne Tugend?« / (Müßte man erst noch eine andre Frage davorschalten): »Ist Fleiß für Menschen & Tiere eine einfache (Lebens)Notwendigkeit?« Arno Schmidt, 18. Januar 1914 - 3. Juni 1979 [ak, 19:53 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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