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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 12. Januar 2003
Traumhaft ist die schönste Strafe Traumhaft schöner Zusammenfall von Lese- und Filmzeit. 90 Minuten im Buch, 90 Minuten im Film. Hannelore Elsner in Mein letzter Film. Eine fast unerträgliche Aneinanderreihung ewig gültiger Lebensweisheiten in einem anderthalbstündigen Monolog, verfasst von Bodo Kirchhoff. Wäre es nicht so früh im Jahr, spräche ich vom Film des Jahres. [ak, 23:42 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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