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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 5. Januar 2003
Neue Frankfurter Schule Draußen unterhalb des Historischen Museums rauscht der über die Uferpromenade getretene Main und drinnen feiert F. K. Waechter mit Annemarie Roeloff (Geige, Posaune, Tuba) seinen 65. Geburtstag mit einer Lesung zur ihm gewidmeten Ausstellung. Kurzweilig und mit einer dreiviertel Stunde leider auch kurz. Man sehnt sich nach mehr Schräge in dieser so auf Gradlinigkeit aus seienden Welt. [ak, 23:15 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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