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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dienstag, 31. Dezember 2002
Präludium für den Abend Im Hintergrund duellieren sich Dave Douglas und John Zorn akustisch mittels Trompete und Saxophon, ab und an unterbrochen durch Joey Baron, wenn es dem am Schlagzeug zu langweilig wird. Habe ihn mal live gesehen. Irgendwann in der ersten Hälfte der Neunziger, als ich mit von Schwester geliehenem Golf-Diesel in die Musikschule Unna gefahren bin. Selten vorher oder nachher habe ich so ausgefeiltes wie ausgefallenes Schlagwerken gesehen wie bei Joey Baron, damals mit Tim Berne und Miniature unterwegs auf Tour. Wobei ich mich des Konzertsaals in Unna eher als Ort des Strandens erinnere. [ak, 16:33 · ] |
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