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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 22. Dezember 2002
Selbstreflexion Ich wünschte, ich wüsste welches Bild andere von mir haben. Mein Selbstbild prägen Badezimmerspiegel, reduziert auf einen winzigen Winkelbreich um die Frontalansicht, beschränkt auf Kopf und Schulterpartie. Auf Aufnahmen erkenne ich nicht mich, sondern die Kleidung, die von mir getragen wird. Fördert ein fehlendes Selbstbild die Selbsteinbildung? Oder ist es gerade umgekehrt? [ak, 21:54 · ] |
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