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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 28. November 2002
Nachreichung zur Darreichung am Dienstag Ich koche gern. Am vergangenen Dienstag war es wieder soweit. Meine Unentschlossenheit bezüglich der Speisenfolge hatte ich erst am Vorabend überwunden. Auf dem Einkaufszettel standen Avocados, Garnelen, Knoblauch, Schalotten, Sahne, Quark, Butter, Petersilie, Blätterteig, Rindssülze, Blätterteig, rote Linsen, Ingwer, Lachs, Gewürzgurken, Rosenkohl, Maronen, Vollkornbaguette und Kaninchenkeulen. Ein freier Tag erlaubte eine recht entspannte Vorbereitung, wobei nur die Maronen ihr Potenzial ausspielten, mich in die Verzweiflung zu treiben. Schälen ist sch****! Geschmeckt scheint es C*****, H***** und Chr****** dann zu haben. Ein Herbstabend wie Herbstabende sein sollten. Großer Genuss, gutes Geplauder und gemeinsames Gutfühlen. [ak, 21:33 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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