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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 27. November 2002
Futter für Etymtheoretiker Wem das gebundene Exemplar zu schwere Kost ist, dem stellt die Arno Schmidt-Stiftung ein 200-zetteliges Amuse geule von Arno Schmidts Monumentalwerk Zettel's Traum zur Verfügung, zum herunterladen als PDF. [via schockwellenreiter] [ak, 08:31 · ] |
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