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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Montag, 18. November 2002
Verzichtbar Auf substanzlose Mitteilungen über einen "supernetten" Nachmittag, den man am Wochende verbracht habe, könnte ich gut verzichten. Noch besser wäre es, auch nie wieder ein grenzdebiles "supi" lesen zu müssen. Da habe ich ja jetzt was für meinen weihnachtlichen Wunschzettel. [ak, 11:30 · ] |
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