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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 16. Oktober 2002
Familienbande Wenn es exakt zur Halbzeitpause von Deutschland gegen Färöer klingelt, und man weiß, es ist der Vater, um sich nach der persönlichen Befindlichkeit zu erkundigen, ist das schon Verständnis? Wenn es exakt zur Halbzeitpause klingelt, und man ein gewisses Gefühl von Ertapptheit verspürt, ist das schon peinlich? Gerade läuft die 82. Minute, und mit mit viel Glück ist die deutsche Mannschaft dem 2:2 entgangen. Und Herr Beckmann kommentiert, sie verschöben sich zu wenig. [ak, 22:13 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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